Seit Tausenden von Jahren werden Diamanten begehrt und bewundert, aber erst seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist man mit wissenschaftlichen Methoden in der Lage, Diamanten und Edelsteine objektiv zu klassifizieren. Die älteste gemmologische Organisation heißt Gemological Institute of America (GIA) und wurde 1931 in Los Angeles, Kalifornien, gegründet.

Seit der Gründung des GIA wurden viele weitere Organisationen gegründet, um der weltweit steigenden Nachfrage nach Zertifizierungen zu entsprechen. Dazu gehören unter anderem der Hoge Raad voor de Diamant (HRD Antwerpen), ein bekannter Zertifizierer für europäische Diamantentransaktionen, und das 1975 gegründete IGI (International Institute Gemological). Das IGI ist nach wie vor das älteste Labor in Antwerpen.

Der Prozess der Zertifizierung

Das GIA, IGI und HRD haben Schulungsprogramme entwickelt, um Graduate Gemologist (GG) Diplome an erfolgreiche Studenten zu vergeben. Ein Gemmologe prüft mit Hilfe von speziellen Werkzeugen und Techniken sorgfältig die als 4 C bekannten Qualitäten eines Diamanten: Colour (Farbe), Carat (Gewicht), Clarity (Reinheit) und Cut (Schliff).

Diese objektive Bewertung enthält wichtige Informationen für Käufer und Verkäufer von Diamanten. Steine von mehr als einem halben Karat werden fast immer von einem professionellen Gemmologen bewertet.

Beim GIA wird die Bewertung in einem Diamond Grading Report dargelegt. Das IGI nennt diese Bewertung einen Diamond Report. In beiden Fällen werden Basisinformationen wie Karatgewicht, Farbqualität, Reinheit und Schliff deutlich dargelegt.

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